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| OPEL Manta B | Modell: | 2.0 GSI | 110 PS | Baujahr: | 1987 | |||||||||||||||||||||
| Juli 1991 - Als damals die Manta-Witze total angesagt waren, konnte man relativ neue Fahrzeuge weit unter dem eigentlichen Wert, erwerben. Torsten hatte die Gelegenheit genutzt und sich aus erster Hand einen 87er Manta GSI im unveränderten Originalzustand zugelegt. |
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| April 1993 - Nachdem er einige technische Änderungen vorgenommen hatte, wurde der Wagen leider gestohlen. Zwar wurde der Wagen wieder gefunden, es fehlten aber fast alle Teile der Innenausstattung. Sogar die Felgen, die Spoiler und die Motorhaube hat man demontiert. Der Irmscher i200 - Motor (125 PS) und das Getriebe interessierte die Diebe zum Glück nicht. |
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Sep. 1993 - Nachdem Torsten von seiner Versicherung entschädigt wurde, sollte der Wiederaufbau erfolgen. Dafür wurde die Kofferraumhaube und die vorderen Kotflügel durch Neuteile ersetzt. Freunde und Bekannte hatten natürlich viel Mitgefühl und haben Torsten das eine oder andere, dringend benötigte Teil, günstig überlasen. Als der Manta äußerlich komplett war, wurde mit den Vorarbeiten für eine Komplettlackierung begonnen.- 14 Tage benötigtenTorsten und sein Schrauber-Freund Micha, bis der Manta "glatt" war. |
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| Okt. 1993 - Nachdem der Wagen lackiert war, konnte die Montage erfolgen. Vorher wurden noch die Doppelscheinwerfer-Rahmen, die Schwellerleisten und die vordere Stoßstange in schwarz abgesetzt. Jede freie Minute nach Feierabend haben Torsten und Micha am Manta geschraubt. Nach 4 Wochen war die Endmontage endlich abgeschlossen und der Manta hatte sozusagen wieder Neuwagenflair. |
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| Mai 1994 - Ein defektes Getriebe sorgte erneut für Arbeit. Da auch der Motorraum etwas Kosmetik brauchte, er präsentierte sich nämlich noch in der originalen Wagenfarbe, wurde die komplette Antriebseinheit demontiert. Danach konnte der Motorraum in der neuen Wagenfarbe nachlackiert werden. Zu diesem Zeitpunkt bot Torsten ein Bekannter den 2.4 Ltr. Rumpfmotor aus seinem Unfallfahrzeug an, der sogar gerade frisch überarbeitet war. In Verbindung mit einer i200 - Nockenwelle entsprach das Aggregat dann einem Irmscher i240 - Motor, dessen Leistung mit 136 PS angegeben wurde. Torsten nahm den Motor und das Getriebe gleich noch mit dazu. Wie sich herausstellte, war der Manta mit dieser Motorisierung sehr zügig unterwegs. Die Eintragung der Hubraumerweiterung in die Fahrzeugpapiere verlief anschließend ohne Komplikationen und der Wagen konnte wieder täglich genutzt werden. |
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| Jan. 1997 - Die Qualitäten eines Manta`s als Familienauto sind sehr beschränkt. Da sich bei Torsten mittlerweile Nachwuchs angekündigt hatte, wurde der Manta stillgelegt und in einer Garage abgestellt. |
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| Aug. 1998 - Torsten, der mit einem befreundeten Opel-Fahrer zusammen, ebenfalls mit einem Manta, Slalom fährt, brauchte dringend für das Slalomfahrzeug einen Motor. Die Zeit drängte, weshalb kurzerhand der Motor aus dem Manta von Torsten als Leihgabe demontiert wurde. Das war`s dann wohl, oder ?!? Nein, aber es dauerte nocheinmal 5 Jahre, bis der Manta wiederbelebt wurde. |
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| Aug. 2003 - Torsten wollte endlich wieder den Manta soweit komplettieren, dass man mit ihm fahren kann und der Wagen nicht immer aus der Garage geschoben werden musste. |
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Projekt: Reaktivierung Manta B
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| Aug. 2003 - Da der 2.4E Motor noch immer im Slalom-Manta montiert ist, hat Torsten wieder den i200 Motor eingebaut. Vorsorglich mit einer neuen Kupplung. Nachdem das Ventilspiel kontrolliert und die Betriebsflüssigkeiten aufgefüllt waren, wurde das Aggregat gestartet. |
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| Nach der langen Standzeit ist nun noch ein neuer Satz Reifen fällig. Danach steht einer ausgiebigen Probefahrt eigentlich nichts mehr im Weg. |
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